Glossar

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-A-

ARP
(Address Resolution Protocol) Ein TCP/IP-Protokoll, das zum Umwandeln einer IP-Adresse in eine physikalische Adresse (auch als DLC-Adresse bezeichnet) wie z. B. einer Ethernet-Adresse verwendet wird. Ein Host, der eine physikalische Adresse erhalten möchte, sendet eine ARP-Anforderung auf dem TCP/IP-Netzwerk rund. Der Host in dem Netzwerk mit der angeforderten IP-Adresse antwortet dann mit seiner physikalischen Hardware-Adresse.

Anschlussname
Das Dialogfeld „Anschlussname“ wird ausschließlich unter Windows NT und Windows 2000 angezeigt. Es erscheint nur, wenn die Option „Anschlussstandardname“ im Dialogfeld „Kommunikationsmodus“ nicht aktiviert und der IP- oder IPX-Kommunikationsmodus ausgewählt ist.

Sie können den Namen des Netzwerkanschlusses angeben, der für den zu installierenden Drucker erstellt werden soll. Dieser Anschlussname wird für die Identifizierung des Anschlusses in den Druckereigenschaften verwendet.

Gültige Anschlussnamen sind bis zu 63 Zeichen lang und können beliebige Zeichen enthalten. Der Anschlussname muss eindeutig auf dem PC sein. Der Anschlussname wird in der Zusammenfassung und auf der Testseite angezeigt.

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-B-

Benennungskonventionen, Drucker
Für die Benennung eines Druckers (oder All-in-One-Geräts) gelten die folgenden Richtlinien:

Benennungskonventionen, Freigabename
Auf Grundlage der Microsoft-Empfehlungen sind die Namen auf den 7-Bit-ASCII-Satz (die ersten 127 Zeichen) beschränkt. Leerzeichen sind nicht zulässig. Es gelten die folgenden Richtlinien:

BootP
Ein Bootstrap-Protokoll, mit dem sich eine IP-Adresse und andere TCP/IP-Parameter automatisch von einem Netzwerkserver herunterladen lassen. Bei eingeschaltetem Drucker (oder All-in-One-Gerät) wird vom HP Jetdirect Druckserver eine Boot-Anforderung rundgesendet. Wenn ein BootP-Server richtig eingerichtet ist, überträgt er die Parameter über das Netzwerk an den Jetdirect Druckserver. Siehe auch DHCP.

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-C-

CAB-Datei
Eine CAB (Cabinet)-Datei besitzt die Dateierweiterung .cab und ist eine einzelne Datei, die zum Speichern einer Vielzahl von komprimierten Dateien erstellt wurde.

Client-Server-Drucken
Client-Computer senden Druckaufträge zu dedizierten Server-Computern, die die Nutzung jedes Druckers (oder All-in-One-Geräts) steuern. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Konfigurationen für den Netzwerkdruck“.

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-D-

DHCP
(Dynamic Host Configuration Protocol ) Ähnlich wie BootP dient auch das DHCP-Protokoll zum automatischen Herunterladen einer IP-Adresse von einem Netzwerkserver. DHCP-Server verwalten jedoch eine Gruppe von IP-Adressen, die anfordernden Geräten dynamisch zugewiesen werden. Dem Druckserver wird eine IP-Adresse nur geliehen. Wenn der Drucker (oder das All-in-One-Gerät) aus- und wieder eingeschaltet wird, gibt es keine Garantie dafür, dass der Jetdirect Druckserver immer wieder dieselbe IP-Adresse erhält, obwohl der DHCP-Server dies versuchen wird.

Drucken einer HP Jetdirect Testseite
Anleitungen zum Ausdrucken einer Testseite für interne HP Jetdirect Druckserver finden Sie im HP Jetdirect Hardwareinstallationshandbuch oder in der Dokumentation Ihres Druckers. Bei externen HP Jetdirect Druckservern drücken Sie die Test-Taste auf dem Druckserver.

Druckerfreigabe
Druckerfreigabe bedeutet, dass andere Netzwerkbenutzer über diesen Computer Druckdaten an den Drucker senden können. Dieses Installationsprogramm unterstützt die Druckerfreigabe nur unter Windows 2000 und Windows NT 4.0. Der Serverdienst muss in dem System für die Druckerfreigabe aktiviert sein. Sie müssen eine der folgenden Optionen auswählen:

Druckername
Beachten Sie beim Eingeben eines Namens für den Drucker die Benennungskonventionen für den Drucker. Dieser Name wird für das Druckersymbol verwendet, das im Ordner „Drucker“ Ihres Systems hinzugefügt wird. Zur Anzeige des Ordners „Drucker“ öffnen Sie auf dem Windows-Desktop das Startmenü und klicken dann auf Einstellungen > Drucker.

Druckertreiber
Ein Programm, das einen Drucker steuert. Wenn Sie ein Dokument drucken, übernimmt der Druckertreiber die Steuerung und lädt die Daten mit den richtigen Steuerbefehlen in den Drucker. Die meisten modernen Betriebssysteme enthalten Druckertreiber für die meisten Druckertypen. Sie müssen diese jedoch installieren, bevor Sie den Drucker nutzen können. Sie können auch aktualisierte Treiber von der Website des Druckerherstellers herunterladen. Siehe PCL oder Postscript.

Druckwarteschlangen-Objekt
Eine Druckwarteschlange speichert den Druckauftrag, bis er von einem Druckserver an einen Drucker übermittelt wird. Druckwarteschlangen-Objekte sind logische Abbilder der Druckwarteschlangen und dienen dazu, die Informationen über die Eigenschaften der Druckwarteschlange (z. B. welche Druckserver und Drucker zur Bedienung der Warteschlange abgestellt wurden) auf dem neuesten Stand zu halten.

Druckserver
Siehe HP Jetdirect Druckserver

Druckserver-Objekt
Druckserver sind Computer oder Geräte (wie z. B. die HP Jetdirect Druckserver), deren Aufgabe darin besteht, gespoolte Druckaufträge von den Druckwarteschlangen abzurufen und an die Drucker weiterzuleiten. Druckserverobjekte sind logische Abbilder der Druckserver und dienen dazu, die Informationen über die Eigenschaften des Druckservers (z. B. welche Drucker bedient werden) auf dem neuesten Stand zu halten.

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-E-

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-F-

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-G-

Gateway
Ein Gateway ist ein Router oder Computer, der zwei inkompatible Netzwerke (die z. B. unterschiedliche Kommunikationsprotokolle, Datenformatierung, Strukturen oder Architekturen verwenden) miteinander verbindet. Bei der Untergliederung von Netzwerken in Teilnetze setzt man Gateways häufig zur Isolierung eines Teilnetzes von anderen Teilnetzen ein, um den Netzwerkverkehr zu steuern.
Bei TCP/IP-Netzwerken sind die einzelnen Netzwerkgeräte oft mit der IP-Adresse des nächsten Gateways konfiguriert. Wenn es im Netzwerk keine Gateways gibt, wird meist die IP-Adresse des Computers verwendet.

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-H-

Hardwareadresse
Siehe LAN-Hardware-, MAC- oder physikalische Adresse

HP Jetdirect Druckserver
Der HP Jetdirect Druckserver ist ein Netzwerkzubehör von Hewlett-Packard, mit dem sich Drucker direkt an ein Netzwerk anschließen lassen. Direkte Netzwerkverbindungen ermöglichen Flexibilität und eine maximale Performance des Druckers (oder All-in-One-Geräts).
Interne HP Jetdirect Druckserverkarten werden in HP Druckern mit Ein-/Ausgabe-Steckplätzen verwendet. Einige externe HP Jetdirect Druckserver können für fast jeden Drucker mit Parallelanschluss verwendet werden, während andere HP Jetdirect Druckserver für fast jeden Drucker mit USB-Anschluss verwendet werden können. Beide Typen von Druckservern unterstützen alle gängigen Netzwerktopologien und -protokolle.

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-I-

INF-Datei
Eine INF-Datei besitzt die Dateierweiterung .inf und enthält Informationen zu einem Gerät. Die INF-Datei teilt dem Installationsprogramm mit, wie das Gerät heißt und welche Dateien wohin kopiert werden müssen.

IP-Adresse
Internet-Protokoll-Adresse. Eine IP-Adresse dient zur eindeutigen Identifizierung eines Geräts in einem TCP/IP-Netzwerk und wird in der Regel vom Netzwerkadministrator verwaltet. Die aktuellen HP Jetdirect Druckserver unterstützen sowohl IPv4- als auch IPv6-Adressen. Ein eingeschalteter HP Jetdirect Druckserver versucht in der Regel, sich selbst mit einer gültigen IP-Adresse von einem Netzwerk-Server zu konfigurieren. Wenn keine gültige IP-Adresse zugewiesen werden kann, wird automatisch eine Standardadresse zugewiesen. Wenn mehrere Geräte dieselbe Standardadresse verwenden, sollten Sie zur Identifizierung des richtigen Gerätes die LAN-Hardware-Adresse (MAC) überprüfen.

IP-Hostname
Ein IP-Hostname ist ein benutzerfreundlicher (weil leicht zu merkender) Name, der anstelle der IP-Adresse des Druckers verwendet werden kann. Voraussetzung hierfür ist, dass im Netzwerk ein Namensserver eingerichtet wurde, der zu einem angegebenen Hostnamen die zugehörige IP-Adresse ermittelt. Wenn einem Drucker ein Hostname zugeordnet und dieser entsprechend konfiguriert wurde (z. B. drucker1.marketing.com), können Sie diesen Hostnamen zur Identifizierung des Druckers verwenden.

Bei HP Jetdirect Druckservern, die im Direktmodus (Peer-to-Peer) drucken, können verschiedene Rahmentypen im Netzwerk verwendet werden, solange der Druckserver auf FRAME TYPE = AUTO gesetzt ist und sich nicht bereits automatisch auf einen bestimmten Novell NetWare-Rahmentyp im gleichen Netzwerk eingestellt hat.

IPsec
Kurzbezeichnung für IP Security, einer Reihe von Protokollen, die zur Unterstützung des sicheren Paketaustauschs auf der IP-Schicht entwickelt wurden. IPsec unterstützt zwei Modi: Transport und Tunnel. Der Transport-Modus schützt nur den Datenteil (Payload) jedes Pakets, berücksichtigt jedoch nicht den IP-Header. Der Tunnel-Modus schützt sowohl den IP-Header als auch die Payload.

IPv4
IPv4 ist die vierte Version des Internet-Protokolls. IPv4-Adressen umfassen 32 Bit im Format Punkt-Dezimal-Notation, z. B. 192.168.100.250. Wenn vom Netzwerkserver keine gültige IPv4-Adresse zugewiesen wird, weist der Jetdirect Druckserver selbst je nach Netzwerk eine Link-Local/Auto-IP-Adresse (169.254.x.x) oder eine Standardadresse (192.0.0.192) zu.

IPv6
IPv6 ist eine erweiterte Version des Internet-Protokolls, das später möglicherweise IPv4 ersetzen soll, aber nicht gleichzeitig mit IPv4 verwendet werden kann. IPv6-Adressen umfassen 128 Bit. Die Werte werden im Format Doppelpunkt-Hexadezimal-Notation, z. B. 2001:0DB8:0000:0000:0000:0000:1428:57AB, angezeigt. So funktionieren IPv6-Adressen auch, wenn immer mehr Geräte an das Netzwerk angeschlossen werden. Im Gegensatz zu IPv4 können einem Druckserver mehrere IPv6-Adressen zugewiesen werden. Eine Standard-Link-Local-IPv6-Adresse wird automatisch zugewiesen. Es können jedoch auch Router- und Server-basierte und manuelle IPv6-Adressen zugewiesen werden.

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-J-

Jetdirect Druckserver
Siehe HP Jetdirect Druckserver

Jetdirect Kennwort
Ein Jetdirect Kennwort wird von einem Netzwerkadministrator zugewiesen, um den Zugriff auf Konfigurationsparameter auf dem HP Jetdirect Druckserver zu beschränken. Jetdirect Kennwörter werden mit einer Netzwerkverwaltungsanwendung (z. B. HP Web Jetadmin) oder anderen Tools zugewiesen.

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-K-

Kaltneustart
Es wird empfohlen, vor einem Kaltneustart eine Testseite für Ihren Drucker und Jetdirect Druckserver zu drucken.

Um externe HP Jetdirect Druckserver auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurückzusetzen, müssen Sie das Netzkabel ziehen. Halten Sie dann die Test-Taste am Druckserver gedrückt, während Sie das Netzkabel wieder einstecken, und warten Sie, bis der Druckserver neu initialisiert wird.

Um interne HP Jetdirect Druckserver zurückzusetzen, führen Sie einen Kaltneustart Ihres Druckers (oder All-in-One-Geräts) durch und warten, bis der Druckserver neu initialisiert wurde. (Bei den meisten HP LaserJet-Druckermodellen halten Sie dazu beim Einschalten die Start-Taste auf dem Bedienfeld des Druckers gedrückt. Lesen Sie für andere Drucker in den entsprechenden Handbüchern nach.)

VORSICHT: Beim Zurücksetzen des Druckers werden u. U. alle Druckereinstellungen gelöscht.

Kommunikationsmodus
Der Kommunikationsmodus beschreibt den Typ des Netzwerks und der Protokolle (TCP/IP), die zum Drucken auf diesem Drucker verwendet werden.

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-L-

LAN-Hardware-, MAC- oder physikalische Adresse
Eine Hardware-, MAC- (Media Access Control) oder physikalische Adresse ist eine Adresse auf Ebene der Sicherungsschicht, die jeden Knoten und jedes Gerät im Netzwerk eindeutig kennzeichnet. Laut Definition in den IEEE-802.3-Netzwerkspezifikationen besteht diese Adresse aus einer zwölfstelligen Hexadezimalzahl (z. B. 001083123ABC). Die Hardware-Adresse wird vom Gerätehersteller vergeben.
HP weist jedem HP Jetdirect Druckserver eine eindeutige Hardware-Adresse zu. Um zu sehen, welche Hardware-Adresse Ihr HP Jetdirect Druckserver hat, drucken Sie einfach eine HP Jetdirect Testseite. Bei den externen HP Jetdirect Druckservern steht die Adresse auch auf einem Etikett, das am Druckserver angebracht ist.

Lokales Netzwerk
Ein lokales Netz ist ein Netzwerk, dessen Ausdehnung nicht über Router oder Gateways hinausgeht. Wenn Ihr Computer und Drucker (oder All-in-One-Gerät) an ein lokales Netz angeschlossen sind, dann sind sie mit demselben Netzwerkkabelsegment verbunden.

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-M-

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-N-

Namensserver
Ein Namensserver ist ein Computer im Netzwerk, der die Hostnamen den zugehörigen IP-Adressen zuordnet (man spricht hier auch von Adressenauflösung). Beispiele für Namensserver sind der DNS (Domain Name Service)-Server und der WINS (Windows Internet Name Service)-Server.

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-O-

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-P-

PCL-Druckertreiber
Für allgemeine Druckvorgänge geeignet. Sie können normalerweise zwischen PCL 5 und PCL 6 wählen:

PING
(Packet Internet Groper) Ein Dienstprogramm, mit dem Sie bestimmen können, ob auf eine bestimmte IP-Adresse zugegriffen werden kann. Dazu sendet es ein Paket an die angegebene Adresse und wartet dann auf eine Antwort. PING wird vornehmlich zur Fehlerbehebung bei Internetverbindungen verwendet. Es gibt zahlreiche Freeware- und Shareware-PING-Dienstprogramme für PCs.

Postscript-Druckertreiber
Wird zum Drucken mit Adobe und anderen grafikintensiven Anwendungen empfohlen.

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-Q-

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-R-

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-S-

SNMP-Community-Name
Ein SNMP-Set-Community-Name ist ein Kennwort, das eingegeben werden muss, wenn die Druckerkonfiguration mit SNMP geändert wird. Wenn ein ausgewählter Drucker (oder ein All-in-One-Gerät) durch einen SNMP-Community-Namen oder ein Jetdirect Kennwort geschützt wird, werden Sie zur Eingabe des Community-Namens aufgefordert. Gültige Community-Namen sind bis zu 255 Zeichen lang.
Hinweis: Sie werden nur dann zur Eingabe aufgefordert, wenn ein nicht standardmäßiger SNMP-Community-Name zugewiesen wurde. Der SNMP-Community-Name kann von einem Netzwerkadministrator mit einer Verwaltungsanwendung (z. B. HP Web Jetadmin) oder anderen Tools zugewiesen werden.

Standard-Gateway
Siehe Gateway.

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-T-

Teilnetz
Ein Teil eines Netzwerks, der eine gemeinsame Adresskomponente verwendet. In TCP/IP-Netzwerken umfassen Teilnetze alle Geräte, deren IP-Adressen dasselbe Präfix haben. Beispielsweise gehören alle Geräte mit IP-Adressen, die mit 100.100.100. beginnen, zum selben Teilnetz. Die Unterteilung eines Netzwerks in Teilnetze ist aus Sicherheits- und Performancegründen vorteilhaft. IP-Netzwerke werden unter Verwendung einer Teilnetzmaske unterteilt.

Teilnetzmaske
Mit einer Teilnetzmaske wird ein TCP/IP-Netzwerk in verschiedene Teilnetze aufgeteilt (sofern eine Teilnetzeinrichtung verwendet wird). Durch die Einrichtung von Teilnetzen kann ein großes Netzwerk effizienter genutzt werden. Das Format der Teilnetzmaske ist ähnlich wie das der IP-Adresse: n.n.n.n, wobei n für eine Zahl zwischen 0 und 255 steht. Wenn keine Teilnetzmaske zugeordnet wurde, wird in der Regel die Teilnetzmaske des Computers genommen.
Durch die Teilnetzmaske wird festgelegt, welcher Teil der IP-Adresse das Netzwerk/Teilnetz und welcher Teil die einzelnen Hosts beschreibt.

Treiber
Siehe Druckertreiber, PCL oder Postscript.

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-U-

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-V-

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-W-

Werkseitige Standardeinstellungen, HP Jetdirect
Siehe Kaltneustart.

Wired Equivalent Privacy (WEP)
Ein Sicherheitsprotokoll für Wireless Local Area Networks (WLAN) gemäß dem 802.11b-Standard. WEP bietet dasselbe Maß an Sicherheit wie ein drahtgebundenes LAN.

Wireless Fidelity (Wi-Fi)
Zur generischen Verwendung in einem 802.11-Netzwerk (802.11b, 802.11a, Dualband usw.) bestimmt.

Wi-Fi Protected Access (WPA)
Verbessert die Sicherheitsfunktionen von WEP durch Authentifizierung und das Verschleiern von Verschlüsselungsschlüsseln.

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-X-

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-Y-

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-Z-

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